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Kidsnews: Sonnenschein ist gut für dich
Sonne ist gesund! Schon gewusst?
Wenn die Sonne scheint, fühlen wir uns oft besser. Ist dir das schon mal aufgefallen? Das liegt daran, dass unser Körper bei Sonnenlicht besondere Stoffe produziert, die wir "Glückshormone" nennen. Diese Hormone sorgen dafür, dass wir uns gut fühlen und mehr Energie haben. Wenn die Sonne direkt auf unsere Haut scheint, wird ein weiterer wichtiger Stoff produziert: Vitamin D. Es sorgt dafür, dass unsere Knochen stark werden. Aber es macht noch etwas ganz anderes, was für uns auch sehr wichtig ist: Es stärkt unsere Abwehrkräfte. Wir bekommen dann seltener einen Schnupfen oder Husten.
Ist dir schon mal aufgefallen, dass es viel leichter ist, morgens aufzustehen, wenn es schon hell ist, als wenn es noch dunkel ist? Auch dafür ist die Sonne verantwortlich. Das Sonnenlicht macht uns wach, wir können uns besser konzentrieren und haben mehr Energie zum Spielen. Sogar für die Augen ist Sonnenlicht gut! Hast du das schon mal gehört? Wenn die Sonne scheint, setzen viele Menschen sofort eine Sonnenbrille auf, um ihre Augen zu schützen. Aber das ist oft gar nicht nötig. Die Sonne hilft uns, besser zu sehen und kann sogar verhindern, dass wir eine Brille brauchen. Aber Vorsicht: Nie direkt in die Sonne schauen!
All die tollen Sachen, die uns glücklich, gesund und stark machen, entstehen leider nicht, wenn wir uns mit Sonnencreme eincremen. Natürlich soll man auch keinen Sonnenbrand bekommen, aber man muss sich nicht gleich bei den ersten Sonnenstrahlen mit Sonnencreme einschmieren. Viel besser als Sonnencreme ist es, ein langärmeliges T-Shirt zu tragen oder in den Schatten zu gehen. Wer sich im Frühling langsam an die Sonne gewöhnt und viel draußen ist, bekommt im Sommer auch bei starker Sonneneinstrahlung nicht so schnell einen Sonnenbrand. Selbst viele Erwachsene wissen das nicht. Du kannst es ihnen sagen, dann lernen sie es auch.
Über die Autorin:
"Dr. Kristina Jacoby arbeitet seit 2014 Dr. U. Strunz bei der Erstellung seiner Bücher zu. Besonders fasziniert ist sie von den physiologischen Abläufen im Organismus sowie den Möglichkeiten diese mit Lebensstilveränderungen positiv zu beeinflussen.
Physiologie und Genetik waren ihre Schwerpunkte in ihrem Biologie-Studium, welches sie 2002 abschloss. Von 2004 bis 2010 studierte und promovierte sie an der Deutschen Sporthochschule Köln. Seit 2008 beschäftigt sie sich intensiv mit Meditation und praktiziert täglich.
Das sagt sie selbst zu Ihrer Tätigkeit:
„Jede Krankheit basiert auf Schieflagen im Organismus, die man aufspüren und verändern kann. Davon bin ich überzeugt. Mittlerweile gibt es etliche wissenschaftliche Veröffentlichungen, die das bestätigen. Leider ist das Wissen noch nicht in den Arztpraxen angekommen. Daher möchte ich dazu beitragen, dass möglichst viele Menschen von diesen Möglichkeiten der Heilung erfahren und in die Lage versetzt werden, sie umzusetzen.“"