Technik

  1. Der Puls steigt während des Trainings?

    Am Pulskönnen Sie sich orientieren – mit dem Puls können Sie spielen – vom Puls können Sie lernen: Lernen, dass der Puls beim normalen Dauerlauf nicht bei z.B. exakt 140 S/min liegt, sondern +/- 10 Schläge. Am Anfang nämlich ist der Puls eher etwas niedriger (140 S/min) und am Ende etwas höher (155 S/min). Das ist vollkommen normal. Denn:
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  2. Berglaufen lohnt

    Natürlich ist es mühsam, einen Berg hinauf zu laufen. Natürlich schrecken Sie davor zurück. Aber denken Sie doch einmal bitte kurz mit:
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  3. Der verflixte Puls ... oder der verflixte Lauffreund ...

    "Sag mal, ist dein Puls nicht viel zu hoch? Ich lauf bei Puls 130, also mach mal langsamer." sagt Pierre, mein Freund. Ich laufe mit meinem Puls von 165 eigentlich leicht und locker. Aber Pierre, eine Schlaftablette - nur in dieser Beziehung - läuft bei 170 schon an seiner Schallmauer.
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  4. Welches Lauftempo ist optimal?

    Wofür optimal? Um abzunehmen, schneller zu werden oder um Spaß zu haben? Die meisten, egal ob Hobbyläufer oder erfahrener Freizeitläufer laufen zu schnell. Das hat leider Folgen: Der Hobbyläufer hat bald mehr Stress als Spaß und verliert schnell die Lust. Der leistungsorientierte Läufer bleibt in seinem Alltagstrott stecken und tut sich mit einer Leistungssteigerung schwer.
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  5. Der Schachweltmeister ...

    von 2000 bis 2002 soeben in einem Interview: „Negative Dinge schnell zu vergessen, ist das Entscheidende beim Schach wie im Leben ... Warum soll ich mich an Negatives erinnern? Manche Menschen brauchen Jahre, um Rachegefühle und Trauer zu überwinden. Das kostet im Leben nur Energie.“
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  6. IHR LEBEN ...

    wird geformt, geprägt, bestimmt durch Ihren inneren Dialog. Die Selbstgespräche. Das unaufhörliche Geschwätz in Ihrem Kopf. Das Sie bekanntlich nicht abstellen können.
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  7. Der Absatz war ihr Untergang

    1550 kam am spanischen Hof jemand auf eine geniale Idee: Ein Holzklötzchen unter die Ferse genagelt, hält den Steigbügel beim Reiten ohne jede Anstrengung fest. So wurde der Absatz erfunden. Den Sie heute an jedem Schuh tragen.
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  8. Der Long Jogg

    Langsam und lange macht schnell. So einfach ist die Formel. „Lange“ bedeutet 60 – 120 Minuten für Hobbyläufer und bis zu 100 -180 Minuten für den Kämpfer. Den „Long Jogg“ laufen Sie im Wohlfühlbereich. Nach ca. 60 - 90 Minuten haben Sie Ihre angelegten Zuckerdepots im Körper – je nachdem wie groß und gut gefüllt sie sind - fast aufgebraucht und der Fettstoffwechsel läuft mittlerweile auf Hochtouren.
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  9. Laufen ohne Verletzung

    ... wäre eine Selbstverständlichkeit, wenn Ihre Fußmuskeln genauso trainiert wären wie die übrige Muskulatur. Ist sie aber nicht. War sie nie. Sie haben jegliches Fußmuskeltraining Ihr ganzes Leben höchst erfolgreich unterbunden. Wie das?
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  10. Des Läufers bestes Stück ... die Achillessehne

    Achill kostete sie einst im Kampf um Troja das Leben. Doch auch heute noch ist die “Helden-Sehne“ der wunde Punkt für viele Läufer. Und nicht nur für die. Auch hoch motivierten Couchpotatoes, die auf dem besten Weg ins bewegte Leben sind, macht sie oft einen Strich durch die Rechnung.
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