Stress

  1. Ich liebe Stress

    Stress ist etwas Herrliches. Ich brauche Stress. Ich lebe mit Stress. Ich liebe ihn. Er hält mich am Leben. Er gibt mit Feuer und Lebensenergie.
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  2. Gedankensplitter

    Schon aufgefallen, dass Sie nicht mehr zur Ruhe kommen? Nie mehr zur Ruhe kommen? Dass Sie sich emsig plagen von früh bis spät im Schweiße Ihres Angesichtes?
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  3. Dramatisch mehr innerer Frieden

    Hätten Sie gerne? Können Sie haben! Einfach so. Ganz nebenbei. Ohne monate- oder jahrelang einem Therapeuten Ihr Herz auszuschütten. Und dann zu erfahren, dass Ihre Mutter im 5. Lebensjahr leider zu streng mit Ihnen umgegangen wäre.
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  4. Graue Haare über Nacht

    Bekanntes Phänomen. Bisher nicht erklärbar. Unter stärkstem Stress (Verlust des Ehepartners) kann es vorkommen, dass prachtvoll schwarzes oder braune Haare über Nacht grau werden. Weiß werden.
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  5. Cortisol und Marathon

    Da gibt es einen peinlichen Zusammenhang. Erklärt uns Prof. Dr. Dr. F. Holsboer, der Chef des Max Planck Institutes in München. Mir deswegen so sympathisch, weil er erst einmal etwas gescheites, nämlich Chemie, studiert hat, bevor er Arzt, Psychiater
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  6. Don’t worry!

    Herrliches Lied. Kennen Sie: "Don’t worry! Be happy...!" Auch mein Ohrwurm. Bei langen Radausfahrten. Beim Joggen. Ein Lied, dass ja direkt Ihr Unterbewusstsein beeinflusst. Im Sinne einer Suggestion. Wussten sie, dass Chirurgen schon 1923 über solch
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  7. Schlaflosigkeit

    Daniel Everett hat uns ja "das glücklichste Volk" vorgestellt (News vom 20.11.2012). Übrigens ein Buchtitel. Eine kleine Population von Indianern an einem Nebenfluss des Amazonas. Die Pirahas. Die es anscheinend schaffen, ständig im Hier und Jetzt zu
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  8. Stress wie weggeblasen

    Wüssten Sie gerne wie das geht? Inneren Druck innerhalb von Sekunden zu beseitigen? Ruhig, gelassen, souverän zu werden? Angstfrei?
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  9. Ein Stück Hüfte im Hals

    Sind Sie bitte froh, wenn Sie Kopfarbeiter sind. Am Schreibtisch. Wenn Sie dort Ihren Burnout erleben. Und nicht auf der Piste, nicht als Profisportler.
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  10. Ruhig bleiben

    Ganz ruhig bleiben. Sollten Sie üben. Wie sonst wollen Sie gesundheitlich unbeschadet die tägliche Zeitungslektüre überstehen? Ruhig bleiben, also aaaaausatmen und Schultern fallen lassen (Formel-I-Reflex) üben manche von uns täglich im Beruf. Jeden
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