Mentales

  1. Die Weisheit des Ostens

    Da gab's mal einen Mann, der statt Zucker Salz in seine Tasse Tee tat. Schmeckte ihm nicht. Also ging er zum Arzt, zum Apotheker und zum Krämer und zu weiß Gott noch wem und fragte, wie er es fertig bringen könne, dass das Salz wie Zucker schmeckte.
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  2. Traumzeiten

    Natürlich können Sie Ihre Wettkampfzeit vorher festlegen. Sie brauchen die gewünschte Marathonzeit, die Ironman-Finishing-Time ja nur im Unterbewusstsein zu deponieren. Dann wird sie wahr.
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  3. Quantenphysik und Talmud

    "Einfach nur Glück" gibt es nicht. Glück genau so wie Unglück wird produziert. Von Ihnen. Manche von Ihnen wissen hier Bescheid und nicken. Die Mehrzahl wird ungläubig den Kopf schütteln.
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  4. Der Trick mit dem Kamel

    Der erste deutsche Ultraman Hawaii, nämlich Klaus Haetzel, Chef des Senatspresseamtes in Berlin hat uns in seinem Büchlein ja die Technik verraten, einen Doppel-Marathon bei glühender Hitze auf Hawaii zu überstehen.
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  5. Das glücklichste Volk

    Das höchste Glück findet der Mensch - laut Ayerton Senna, dem Unvergessenen - im Zustand des Flow. Wenn Denken und Tun zusammenfällt. Wenn wir ganz in unserer Beschäftigung aufgehen. Wenn nur noch das Hier und Jetzt zählt.
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  6. Körper und Geist

    Wie sehr unsere Biologie unser Verhalten bestimmt, bekommen Sie in deutschen U-Bahnhöfen demonstriert: Da treten junge Menschen auf die Köpfe am Boden Liegender ein. Das kann ein Mensch gar nicht. Sie würden das nicht schaffen.
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  7. Ruhig bleiben

    Ganz ruhig bleiben. Sollten Sie üben. Wie sonst wollen Sie gesundheitlich unbeschadet die tägliche Zeitungslektüre überstehen? Ruhig bleiben, also aaaaausatmen und Schultern fallen lassen (Formel-I-Reflex) üben manche von uns täglich im Beruf. Jeden
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  8. Klugheit

    kann man mit dem Löffel essen. Es gibt also eine Hirndiät. Lesen wir mit einigem Erstaunen im neuen Focus 7/2012 S. 72. Erstaunen deshalb, weil der Zusammenhang zwischen der Leistung unseres Denkorganes und der Ernährung doch wohl ein alter Hut ist.
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  9. Laufen und Denken

    wird im Wettkampf immer schwieriger. Wissen manche von Ihnen. Wenn man an der Obergrenze seine Möglichkeiten rennt, Rad fährt, schwimmt, schaltet das Gehirn ab. Einfachste Rechenaufgaben werden unmöglich. Auch nur die Uhr abzulesen erfordert Anstreng
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  10. Mühsam

    nähert sich die medizinische Forschung der Wahrheit. Der schlichten Wahrheit. Wie sie uns die Natur jeden Tag mitteilt. Man müsste nur hingucken.
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