Laufen

  1. Menschliches Gruppenverhalten ohne Kommunikation

    Die meisten Menschen nutzen ein Handy. Alle nutzen Google. Nachrichten, die uns vorgeschlagen werden, sind auf unser Verhalten abgestimmt (kurz nachdenken…).
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  2. Gehirnleistung ankurbeln

    Was jetzt folgt, empfinde ich als kleine Sensation. Stammt aus der Uni Wien. Die haben ein Ultraschallgerät entwickelt, mit dem man im Gehirn vor sich hin-dämmernde Zellen wieder aufwecken kann.
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  3. Leben ohne Sauerstoff

    Gibt ´s nicht. Ist uns allen klar. Man braucht ja nur einmal eine halbe Stunde unter Wasser zu tauchen… und weiß Bescheid. Haben Sie noch nie ausprobiert? Dann wird ´s aber Zeit.
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  4. Ihr Freundeskreis

    Sollten Sie wirklich so verwegen sein und mit dem Laufen beginnen, darf ich Sie warnen. Vorher. Rechtzeitig. Laufen macht süchtig.
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  5. Krebs? Laufen nützt nichts!?

    Sie hatten gestern von Otto Warburg gehört. Den Nobelpreisträger Medizin 1931. Dem schon sein ganzes Leben bis heute energisch widersprochen wird. Von Wissenschaftlern.
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  6. Nobelpreis Medizin 1931: LAUFEN!

    Na, na, na: Einen Nobelpreis für die Entdeckung des…. LAUFENS? Kann so wohl nicht stimmen. Tja. Wollen wir doch mal sehen:
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  7. Lesen und Leben…

    Kann man durch das „buchstäbliche Lesen“ Dinge verstehen und dann für das Leben umsetzen?
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  8. Die Laufwoche - Denkblockaden beseitigen

    Läufer bauen Stress ab. Stresshormone. Adrenalin wie auch Cortisol sinken beim richtigen Lauf. Beide Hormone sind die stärksten Blockaden Ihrer Fähigkeiten. Sie blockieren Ihre Möglichkeiten. Sperren Sie sie ein!
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  9. Die Laufwoche - Zugang zum Unterbewusstsein.

    Sobald Sie beim richtigen Puls ACTH (Adreno-corticotropes-Hormon, das sogenannte Kreativitätshormon (Prof. Hollmann)) freisetzen, gewinnen Sie Zugang zum Wichtigsten, was uns zur Verfügung steht.
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  10. Die Laufwoche - Liebe ist der Läufer Lohn

    Läufer baden in wahrem Reichtum. Im Gefühl der Zuneigung. Im Anderen. Der Mensch lebt nicht für sich, er lebt für die Kinder, für den Lebenspartner, für den Mitmenschen, für das Volk. Doch das tun wir nicht. In der Regel.
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