Gehirn

  1. Vom Darm ins Gehirn

    Man muss nur hinhören. Zuhören. In den Fachzeitschriften stöbern. Sich belesen. Dann kommt man auf Zusammenhänge, von denen man an der Uni nichts gelernt hat. Beispielsweise der Zusammenhang zwischen Darm und Gehirn.
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  2. Computer und Kinder

    In deutschen Kinderzimmern findet soeben eine Revolution statt. Wird der seit Jahrmillionen aktiven Evolution ein Schnippchen geschlagen. Werden menschliche Gehirne - erstmalig, einmalig - neu, andersartig programmiert.
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  3. Supertreibstoff für's Gehirn,

    nennt der Juli 2012 mit 85 Jahren verstorbene US-Wissenschaftler George F. Cahill die Ketonkörper. Was bitte? Na, die Abbauprodukte des Fettstoffwechsels im menschlichen Körper.
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  4. Brainrunning

    wird praktiziert von Jürgen Petersen. Einer von weltweit 38 Gedächtnisgroßmeistern. Der täglich trainiert: Nicht nur die Beine (er ist Marathonläufer), sondern auch das Hirn. Der sich täglich Dinge einprägt wie z.B. 200 Hauptstädte der Welt. Und wie
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  5. Gehirnschutz

    Diabetiker haben ein schlechteres Gedächtnis. Gesichertes Wissen. Und direkt nach einer Mahlzeit, nach einer ungesunden Mahlzeit lässt das Gedächtnis von Diabetikern akut noch mehr nach.
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  6. Neuronale Bahnung

    ist eine wundervolle Entdeckung. Die anatomische Tatsache, dass stete Wiederholung einer Übung in Ihrem Gehirn Nervenbahnen wachsen lässt. Die Vernetzung der Gehirnzellen verstärkt. Die Entdeckung also, dass Gelerntes unter dem Mikroskop sichtbar w
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  7. Resonanz

    Weshalb manche Menschen immer noch nicht täglich laufen? Obwohl doch jedem lesenden Menschen klar ist, dass tägliche Bewegung in unseren Genen verankert ist. Also lebensnotwendig ist. Dass also jeder, der seine Gene missachtet, dafür büßt. Herzinfark
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  8. Sag NO zum Gedächtnis

    NO war das Molekül des Jahres. NO war der Nobelpreis 1998. NO war der jahrzehntelang gesuchte Stoff, der unsere Blutgefäße aktiv aufdehnt, weitstellt, Durchblutung überhaupt erst ermöglicht. Im Körper und im Gehirn.
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  9. Klugheit

    kann man mit dem Löffel essen. Es gibt also eine Hirndiät. Lesen wir mit einigem Erstaunen im neuen Focus 7/2012 S. 72. Erstaunen deshalb, weil der Zusammenhang zwischen der Leistung unseres Denkorganes und der Ernährung doch wohl ein alter Hut ist.
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  10. Laufen und Denken

    wird im Wettkampf immer schwieriger. Wissen manche von Ihnen. Wenn man an der Obergrenze seine Möglichkeiten rennt, Rad fährt, schwimmt, schaltet das Gehirn ab. Einfachste Rechenaufgaben werden unmöglich. Auch nur die Uhr abzulesen erfordert Anstreng
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