Gehirn

  1. Für die kleinen Gemeinheiten

    in Deutschland ist der SPIEGEL zuständig. In der Ausgabe zum Jahresende 52/2008 finden wir auf Seite 115 eine elegante Aussage über Essverhalten und Gehirn. Nämlich: „Bei regelmäßigen Fressattacken geht es dem Denkorgan
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  2. Rapsöl: Irrtum und neue Chance

    Und ich dachte immer, das sei schon längst bekannt. Nein, nein, sagt Frau Professor M. Kersting aus Dortmund. Sie hätte als Erste nachgewiesen, dass Rapsöl sich ganz entscheidend auf die Hirnentwicklung, also auf die Steigerung der kognitiven Leistungsfähigkeit auswirkt.
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  3. Dick? Genetisch!

    Wenn dicke Mütter mir das Übergewicht ihrer Kinder mit dem Wort „genetisch“ erklärt haben, habe ich nie widersprochen. Bin ich höflich geblieben. Habe aber natürlich immer an das gleiche Frühstück geglaubt. Ich hatte unrecht.
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  4. Klug

    nenne ich meine Frau. Und kann Ihnen heute sogar eine wissenschaftliche Begründung liefern. Da gibt es im MIT, also in der weltweit wohl führenden Denkfabrik einen Professor Dr. R.Wurtmann. Ein Pharmakologe. Der drei Nahrungsinhaltsstoffe ausfindig gemacht hat, die wie Dünger auf das Gehirn wirken, wenn man sie zusammen verzehrt.
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  5. Stress verwüstet Gehirn

    Berichtet in einem ausführlichen, recht guten Artikel der Spiegel. Stress ist also nicht einfach „so etwas“, sondern behindert die Bildung neuer Nervenzellen im Denkorgan. So Prof. T. Perera, New York. Dies erklärt, warum chronischer Stress – also unser aller Alltag – „vergesslich macht und zu Depressionen sowie Ängsten führt“.
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  6. „Selbst im Alter ...

    kann sich die anatomische Struktur des erwachsenen Gehirns noch signifikant verändern“. So Professor Dr. A. May, Uni Hamburg. Der mit Hilfe von Kernspin zeigen konnte, dass sich durch Training der Hippocampus (Gedächtniszentrum) sowie der Nucleus acc
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  7. Schlicht und einfach

    Erinnern Sie sich noch an "genetisch korrekte Kost"? Hab ich von einer schlanken Frau Professor, die lächelnd dozierte: Beeren, Wurzeln, Wild.
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  8. Elektriker

    müsste man sein. Dann wüsste man, dass „der Stromkreis mit dem geringsten Widerstand der ideale Stromkreis ist“, da er die elektrische Energie am besten ausnutzt.
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  9. Juhu !

    Deutschland wacht eben doch auf. Nun, vielleicht nicht gerade die Politik, aber immerhin die Medizin. So formuliert Professor Tölle, Neurologe, Uni München, den aufregenden Satz:
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  10. Im Gehirn

    erstmals direkt gemessen: Joggen macht glücklich - Joggen lindert Schmerz
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