Gehirn

  1. Mit Eiweiß zum Olympiasieg

    Es gibt sie eben, die ehernen Gesetze der Physiologie, die Sie zum Gewinner oder zum Verlierer machen. Hat mit Ihrem Glauben oder den vielen Märchen der Sportmedizin nichts zu tun. Die Evolution hat immer Recht. Dazu drei Beobachtungen: Hawaii 1997. Fünf Uhr morgens. Jürgen Zäck (vielfach Deutscher Meister, Vizemeister Hawaii) türmt sich Spiegeleier auf den Teller. Sein Frühstück. Ich saß daneben
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  2. Ketonkörper

    Ketonkörper sind Superkraftstoff für Körper und Gehirn. Sie liefern dem Körper 25% mehr Energie als Glucose (Sportler bitte zuhören). Es entsteht dabei eine einfache und saubere Verbrennung in den Mitochondrien. Dabei werden deutlich weniger schädliche freie Radikale als bei der Glucoseverbrennung gebildet.
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  3. Wissen gegen Herzeleid

    Herzbeschwerden haben wir Menschlein sehr, sehr häufig. Aus den verschiedensten Gründen. Das dumme ist: Regelmäßig bekommen wir dabei Angst aus gutem Grund. Wir wissen zu viel. Wir wissen zu viel Schreckliches. Wir wissen, dass ein Herzinfarkt, dass ein plötzlicher Herztod auf Grund von Rhythmusstörungen durchaus auch sogenannte „Gesunde“ überfallen kann. Also nehmen wir ein Warnsignal wie Herzschmerzen zu Recht ernst.
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  4. Was sind eigentlich kognitive Fähigkeiten?

    Ein beliebter Begriff in wissenschaftlichen Arbeiten. Da geht´s regelmäßig ums Gehirn. Um Ihre Aufmerksamkeitsspanne. Um Ihre Konzentrationsfähigkeit. Kurz und gut: Um Ihr Denkvermögen.
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  5. Der freie Wille

    Gibt’s nicht. Abgeschafft. Wir sind „Marionetten, gelenkt vom Erbgut“, behaupten inzwischen eine ganze Reihe von Hirnforschern, in Deutschland besonders Prof. G. Roth und Prof. W. Singer. Die einen „totalen Determinismus“ konstruiert haben.
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  6. Wie haben wir das geschafft?

    Ein Rätsel. Eines der Rätsel der Evolution. Die Tatsache nämlich, dass der Mensch sich vom Tier unterscheidet durch das relativ sehr viel größere Gehirn. Wie haben wir das geschafft?
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  7. Auf den Hund gekommen – Ein Exkurs über die Schulmedizin

    „Wir kommen auf den Hund“ schreibt mir Prof. Dr. von Schacky, der mich liebenswürdigerweise von Zeit zu Zeit am wissenschaftlichen Fortschritt teilnehmen lässt. Thema natürlich Omega3. Prof. Dr. von Schacky ist auf diesem Gebiet weltweit führend. Bestimmt ja Ihren Omega3-Index, wie Sie wissen. Und der berichtet:
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  8. Die Schwelle zum Glück

    Ja, stimmt schon: Wer sich immerhin ein bisschen bewegt, hat schon öfters einmal ein paar glückliche Momente. Wer immerhin ein bisschen auf Kohlenhydrate verzichtet, merkt ab und zu doch schon ein paar lichte Momente im Gehirn. Wer wenigstens am Sonntag in der Kirche entspannt, hat einen kleinen Vorsprung vor dem täglich stressgeplagten Menschen.
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  9. Das gesunde Gehirn

    Ist eine Gottesgabe. Tja. Wenn das so wäre. Auch das Gehirn, genau wie der Körper, ist aus bestimmten Stoffen aufgebaut. Stoffe, die wir ganz präzise kennen. Und wenn da mal ein Stoff fehlt, taugt es eben nichts, das Gehirn. Gilt genauso für den Körper.
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  10. Tee - Ein Wunder?

    Irgendetwas habe ich da im Leben nicht mitbekommen. Ich spreche vom Tee. Für ganze Kulturen ein fast heiliges Getränk, täglich genossen, von mir nur am Rande als koffein-ähnliches Anregungsmittel gesehen.
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