das "Südasiatische Paradoxon"? In meiner Sprache: Da leben Menschen nach Vorschrift und sterben erst recht.

Experten, die Ihnen erzählen, was gesunde Ernährung ist, war aufgefallen, dass die Mehrzahl der Menschen in Indien sich (notgedrungen) vegetarisch ernähren und zu einem hohen Prozentsatz von raffinierten Kohlenhydraten (weißer Reis). Nun: Die Inder haben kein Übergewicht, haben niedrige LDL-Cholesterinspiegel, aber eben doch ein auffallend hohe Todesquote an Schlaganfall und Herzinfarkt. Komisch.

Wieso Komisch? Wieso paradox? Die Natur hat in den letzten 4 Millionen Jahren ein sehr feines Optimierungsprogramm gefahren. Mit uns, den Menschen. Und wir kommen daher, verschmähen die Gaben der Natur, auf welche unser Organismus optimal eingestellt ist, greifen zu Dingen, die überhaupt nicht für die Ernährung vorgesehen waren wie Getreide oder Reis und machen die

künstlich essbar

Kochen sie, erhitzen sie im Backofen. Was dann passiert, nennt man mit Kopfschütteln und Erstaunen "Südasiatisches Paradoxon". Sie erinnern sich: Gekochte, erhitzte Kohlenhydrate nenne ich Müll. Sehr bewusst. Wann wachen wir eigentlich auf?

Wann fangen wir an zu leben? Wann beginnen auch Sie, nicht mehr angestrengt durchs Leben zu krabbeln wie Ameisen, nicht mehr ständig gegen Krankheiten zu kämpfen, sondern ...
Wann fangen auch Sie an, abzuheben, zu schweben mit selbstverständlicher Leichtigkeit, mit selbstverständlicher Gesundheit wie jeder Adler?