Sagt Ihnen das Wort „Framingham-Studie“ etwas? Sollte es aber. Kennwort für die größte und längste Menschenstudie der Welt. Ein zentraler Baustein des hier zu Lande weitgehend ignorierten medizinischen Wissens (erinnern Sie sich? Der globale Wissenspool …):

Im Jahre 1948 wurden mehr als 5.000 Bewohner der Kleinstadt Framingham (Massachusetts) für eine medizinische Studie rekrutiert. Die Stadt und ihre Bewohner galten als typisch für das gesamte Amerika und deshalb als ideal für eine Langzeitbeobachtung.

Heute wird die dritte Generation untersucht.

In der Studie wurde erstmals das Wort „Risikofaktor“ geprägt, und sie liefert kontinuierlich wichtige Erkenntnisse zum Thema Herzgesundheit. Schon vor etwa 30 Jahren wurde die entscheidende Wirkung des Magnesiums gegen Herz-Rhythmusstörungen diskutiert.


2014 zeigte eine Sonderauswertung, dass die Personen mit der höchsten Magnesiumzufuhr im Vergleich zu denjenigen mit der geringsten Zufuhr eine um 58 Prozent reduzierte Wahrscheinlichkeit hatten, an einer Verkalkung der Koronararterien zu erkranken.


Thema also Herzinfarkt. Häufigste Todesursache auch bei uns in Deutschland. Immer noch. Trotz Statinen!!! Dem Wundermittel der Neuzeit. Dem automatischen Reflex jedes deutschen Kardiologen dann, wenn er erhöhte Cholesterinwerte misst.

Frohmediziner sind weiter. Besser gesagt: Weiter gebildet. Die wissen, dass die segensreiche Wirkung von Statinen weit übertroffen wird durch schlichtes Vitamin E. Die wissen, dass


Magnesium


zwar nicht den Cholesterinwert senkt (reine Augenwischerei durch Statin), aber alle übrigen angeblich segensreichen Wirkungen der Statine exakt kopiert. Und zwar ausdrücklich


ohne Nebenwirkungen


Darüber hatten Sie in den (News vom 26.02.2018) gelesen.

Haben SIE gelesen! Sie sind privilegiert. Deutsche Kardiologen sind – zumindest 80 % laut Prof. Antes – von diesem globalen Wissenspool leider abgeschnitten.

Dieser Satz gewinnt genau dann zentrale Bedeutung für SIE, wenn es um IHR Leben geht. Tja.