Tolle Geschichte. Schreibt mir ein Mitglied des „Deutschen Verbandes für Abenteuersport“ einen längeren Bericht über sein Vorhofflimmern. Heißt bei uns in Bayern VHF. Die meisten von Ihnen kennen sich aus. Eine der häufigsten Herzrhythmusstörungen.

Der Abenteuersportler schreibt


  • Was geschah.
  • Die Ärzteversion.
  • Gedanken zu den Ursachen. Seine Analyse.
  • Seine (angelesene) Idee der Abhilfe.
  • Und den Erfolg. Nix mehr VHF.

Hat also wieder einmal die Universitätsmedizin düpiert. Hat absurdum geführt. Sie alle haben in den letzten Jahrzehnten ja gelernt, dass dies möglich ist. Dass die Universitätsmedizin in der Regel in eine Sackgasse führt. In ein „das höret dann nimmer auf“. Hieße in dem Fall Blutverdünnung. Beta-Blocker. Ablation. usw. usw.

Dann mal los:


„Bei mir wurde vor vier Jahren Vorhofflimmern diagnostiziert. Ich selbst (Ausdauersportler, 58 Jahre, Marathon 3:04, Radsportler) habe es bemerkt, weil ich am Ende eines längeren Anstieges (1.000 Höhenmeter) oben erst einmal vom Rad musste …“


1.000 Höhenmeter? Längerer Anstieg? Timmelsjoch? Von dem hab` ich nur schreckliche Träume …

Was folgt ist klar: Hausarzt, EKG, Vorhofflimmern, Krankenhaus, Echokardiogramm (gesund) und


„mit einer (es waren dann letztendlich drei) Kardioversionen (sprich Elektroschock) versuchte man den normalen Herzrhythmus wiederherzustellen. Erfolglos! Also Ablation?


Dann hat der gelesen. In den News recherchiert. Und es wurde ihm klar, woher das Vorhofflimmern kommt:


… immer volles Programm und das Auffüllen von verbrauchten Mineralien völlig aus dem Blick verloren. So war ich: 200-km-Radtour mit einer Trinkflasche… mir war klar… man müsste nur mal messen, dann würde man merken, dass es an vielen Ecken und Enden fehlt.


Die Ablation, so hatte man ihm mitgeteilt, hätte Erfolgschancen von 50-70% bei drei Eingriffen!! (lesen Sie doch mal Dr. Marianowicz “Die Gesundheitslüge“, Seite 26/27. Da gehen Ihnen die Äuglein über)

Was hat er also getan: Aufgefüllt. Magnesium, Calcium, Kalium, Omega-3, B-Vitamine.


ERGEBNIS:


Nach kurzer Zeit war das Vorhofflimmern weg … und ist nun seit 3,5 Jahren völlig verschwunden. Ich laufe wieder Berg- und Tempoläufe und mache auch längere Radtouren von mehr als 200 km. Also alles bestens.


Und dann kommt sein Fazit. Für jeden von Ihnen lebensentscheidend. Der hats schließlich persönlich erlebt.


  • Bewegung – Ernährung – Entspannung, um gesund und fit zu bleiben

  • Für die, die erst gesund werden müssen, messen und auffüllen was fehlt.

Goldene Worte, gesprochen eben nicht von einem Arzt, einem Studierten, sondern von einem wahren Experten, einem Ausdauersportler. Der hats nämlich … persönlich erlebt.