Was eigentlich ist die Aufgabe von uns Ärzten? Ich meine … ganz konkret? Operation und Chemotherapie? Das mag ja wirklich so sein. Ich möchte nicht ständig nörgeln und widersprechen. Nur… hat so jeder Mensch seine eigene Weltsicht.


Erkennen Sie soeben an Debatten über die Impfung, die Impfpflicht.
Exemplarisch im Forum auf strunz.com vorgeführt.


Beeindruckt hat mich als Gymnasiast ein gewisser Herr Empedokles. Priester, Arzt und Wissenschaftler. Der war gleich dreifach heilig, wie ich damals verstanden hatte. Wie hätte der seine Lebensaufgabe definiert?

Mir fallen bei solchen ganz persönlichen Betrachtungen zunehmend religiös gefärbte Sinnsprüche aus meiner Jugend ein. Ein solcher wäre:


„Glaube, Hoffnung, Liebe … diese drei“.


Vielleicht darf man so das Wirken eines Arztes beschreiben? Wohlverstanden: Nicht eines Schulmediziners. Auf diese Gedanken bringt mich die mail von heute. Hat mich sehr berührt. Weil so praktisch, so direkt aus dem Leben gegriffen … Darf ich?


Vater 90 Jahre, Mutter 85 Jahre. Und Töchterchen schreibt mir: „Unsere ganze Familie ist begeistert von Ihren Büchern und Ihren Nahrungsergänzungsmitteln“. Gut und schön… was heißt das praktisch?


„Bei meinem Vater wurde Darmkrebs festgestellt. Allerdings wollte er sich wegen seines hohen Alters weder operieren noch eine Chemotherapie durchführen lassen.“


Versteht jeder von uns. Versteht jetzt vielleicht nicht der Onkologe am Krankenhaus, aber wir Normalmenschen.


„Im Krankenhaus wurde ihm dann ein Stent eingesetzt, um den Darmdurchgang zu ermöglichen (war offenbar stark verengt). Er war zu dieser Zeit in einem sehr schlechten Zustand und wir rechneten mit dem Schlimmsten. Er hatte stark abgenommen und war ausgezehrt.


Als er dann nach Hause kam, wurden ihm die obligatorischen Fresubin verschrieben (so etwas wie Astronautenkost mit Kohlenhydraten, Zucker). Mein Vater hat jedoch lieber mehrmals am Tag seinen – wie er sagt – „Strunz-Cocktail“ getrunken, und es ging ihm nach kurzer Zeit sehr viel besser. Auch nimmt er jeden Tag hochdosiert Vitamine und Mineralstoffe.


Er hat sich sehr gut erholt und fühlt sich wunderbar.


Auch meine Mutter mit ihren 85 Jahren sagt, dass sie keinen Tag „ohne den Cocktail“ sein möchte. Beide haben seit Jahren keine Erkältung oder sonstigen Infekt gehabt.“


Reicht noch nicht. Das kommt noch besser:


„Sie haben keine Angst vor Corona, da sie auf ihr Immunsystem vertrauen.“


In diesem kleinen, dem letzten Sätzchen lesen Sie die Lösung der weltweiten Corona-Krise. Hier steht ´s. Schriftlich. Vorgelebt. Aber haben uns jemals Lösungen interessiert? Die Antwort ist offensichtlich …

Sie verstehen immer mehr, weshalb ich solche Brieflein abdrucke. Als Gegengewicht gegen die Schulmedizin, die jetzt operiert hätte, und nach Chemotherapie den unvermeidlichen Tod bedauert hätte. Oder?


Wir halten diesen Chirurgen und Onkologen die Wissenschaft entgegen. Von Wissenschaft haben die meisten dieser Kollegen eben tatsächlich keine Ahnung. Beweis? Die Krankenschwesterstudie 1998. Mit einem (einem einzigen) Multivitaminpräparat zeigte sich bei über 88.000 Krankenschwestern, dass die Darmkrebshäufigkeit um 75% reduziert war.
Um 75%! (News_vom_11.03.2010). Mit der doppelten Dosis vielleicht 100%?


Sehen Sie, das ist Wissenschaft. Die uns zumindest eine Richtung, die Richtung zur Heilung aufzeigt.

Dahinter steht natürlich die nobelpreisgekrönte Idee, dass das Immunsystem Krebszellen besiegt. Nobelpreis 2018. Wissenschaft.

Welcher deutsche Onkologe bedient sich strengster Wissenschaft, also nobelpreisgekröntem Wissen?

Da muss erst solch ein 90-jähriger Herr daherkommen und den gelehrten Experten LEBEN vorführen.

PS: Selbstverständlich den unvermeidlichen Tod nur hinausschiebt. Das weiß er selbst. Aber, und das ist entscheidend, er FÜHLT SICH WUNDERBAR. Mehr dürfen wir alle vom Leben nicht erwarten.

PS II: Ein Foto war beigefügt. Zwei beeindruckende Menschen mit jeweils einem Glas Eiweißshake. Nennen die ihren Cocktail. Er bevorzugt offenbar „Chocolat Noir“, sie „Milchkaffee“. Muss ich lächeln.