Kürzlich hatte ich Ihnen einmal über mein SCHÖNSTES BÜCHLEIN berichtet. Was Sie – denk ich böser Mensch mir: Typisch, typisch! – leider nicht besitzen. Übersehen haben. Was seit 2014 nicht mehr aufgelegt wurde. Was Sie selbstverständlich – mit einiger Mühe – irgendwo kaufen könnten. E-bay? Tja.

Kennen Sie das? (jetzt folgen Zitate) Wenn man sich im dichten Nebel verlaufen hat und wenn dann der Nebel plötzlich weggeblasen wird? Wenn man immer geahnt hatte, dass es etwas anderes gibt. Aber der Blick eben getrübt war und man das Andere nicht erkennen konnte?

Sehen Sie, so ist es einem von Ihnen gegangen. Dem mail-Schreiber von heute. Der meine News „mein schönstes Büchlein“ wie folgt kommentiert hat. Mir sind das epochale, richtungsweisende, tiefgründig philosophische Sätze, weil hier ein archetypisches Thema der menschlichen Entwicklung glänzend in Worte gefasst wird. Neugierig geworden?


„Zu den News – „mein schönstes Büchlein“


Wie wahr! Läuft für mich vollkommen unverständlich etwas unter dem Radar (zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung im Vergleich zu Ihren anderen Werken). Es war bei mir die Initialzündung, mein Leben zu ändern.


Alle anderen Bücher und Ihre täglichen News lese ich mit Begeisterung, Freude und Staunen.


Aber wie Schuppen von den Augen mit einem Ohhh, Mhhh und Ahaaaaa fiel es mir beim Lesen Ihres schönsten Büchleins. Als wäre der Nebel weggeblasen worden: Ich hatte immer geahnt, dass es etwas anderes gibt. Aber der Blick war getrübt und ich konnte es nicht erkennen. Wer jemals sich im dichten Nebel verlaufen hat, weiß um dieses Glück (emotional!), wenn sich dieser lichtet.


Sie konnten es formulieren, so dass ich es „verstand“ (Nuancen der deutschen Sprache sind doch was Schönes!). Und noch heute sage ich jedem, der es wissen will, was denn der Auslöser für meinen Lebenswandel war: „Fit wie Tiger, Panther und Co!“


Das werde ich Ihnen niemals vergessen!“


Wenn Sie noch einmal rekapitulieren: Bei diesem „schönsten Büchlein“ ging es eben nicht um Information. Um Weitergabe von Information. Sondern es ging um das seltene, lebensverändernde „Aha-Erlebnis“. Hatte ich Ihnen am Beispiel des Anglers erklärt, der da stundenlang sitzt – wie langweilig, dachte ich immer – der aber dann, plötzlich, überwältigenden Erfolg hat. Der Fisch beißt an. Das lange, lange Warten hat sich gelohnt.

Das ganze „schönste Büchlein“ ist ein Aha-Büchlein. Vielleicht erzähle ich Ihnen in den kommenden Monaten noch ein paar dieser Geschichtlein. Diese Versuche, mit Worten Ihre Seele zu berühren.