Gehirn

  1. Hirnschrumpfung

    trifft jeden von uns. Wenn wir nur alt genug werden. Nachdem Läufer pro gelaufener Stunde zwei Stunden länger leben ... sollte Hirnschrumpfung unweigerlich uns Läufer treffen. Und die führt zur Demenz. Auf Deutsch: Verblödung.
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  2. Die zweite Revolution

    Die erste Revolution war das Laufen. Das tägliche Laufen. Also nicht etwa Sport und Fitness, sondern ... ein neuer Lebensstil. Mehr Lebensfreude, mehr Lebensenergie, mehr Gesundheit, forever young. Das haben viele von Ihnen verstanden. Dieses tägliche Laufen, das unser Gehirn, unser Denken, unsere Person verändert.
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  3. Meditation

    ist ja wirklich etwas Wundersames. Bewirkt verblüffende, oft dramatische Effekte. Öffnet das Türchen in neue Welten ... Zu meiner großen Überraschung haben selbst prominente deutsche Gehirnforscher persönlich noch nicht ein einziges mal meditiert. Wissen gar nicht, worum es hier geht.
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  4. Gedächtnis

    ist ein tägliches Thema in der Arztpraxis. Speziell der Verlust desselben. Höre ich mir mit großen, staunenden Augen ja bereits schon von 40-jährigen an: "Herr Doktor, ich kann mir nichts mehr merken".
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  5. Politisch erwünscht?

    Erinnern Sie sich? Der Klinikdirektor Prof. Dr. Ringelstein (Uni Münster) kommentiert eine Aufsehen erregende Studie von Frau Prof. A. Flöel. Aufsehen erregend und sogar so wichtig, dass diese deutsche Studie in einem der besten Medizinjournale der Welt,
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  6. Erinnern Sie sich noch,

    wie gut Ihr Gedächtnis damals mit 15 , mit 20 Jahren war? Sie erinnern sich nicht mehr? Tja. Nun ja. Sie müssen sich dessen nicht schämen. Die Gedächtnisleistung lässt tatsächlich etwa ab dem 20. Lebensjahr – also früher als die körperliche Leistung – nach.
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  7. Müsli zum Frühstück

    ist unabdingbar für die geistige Leistung Ihrer Kinder. In der Schule. Für Ihre Leistung im Büro. Und für den Bauarbeiter, für schwere körperliche Arbeit. Das geht ja noch weiter: Frühstücke wie ein König heißt es. Bedeutet: Hau rein!
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  8. Über das Glück

    Sie wissen, dass ich an dieser Stelle manchmal Briefe abdrucke. Briefe von Ihnen. Die ich weitmöglichst redigiere. Lob und Dank wegstreiche. Weil: Das tut man nicht. Man „lobt sich nicht selbst“. Das ist richtig. Auch ich bin so erzogen. Dennoch bitte ich ganz höflich um Verständnis, wenn ich manchmal nicht anders kann.
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  9. Des Rätsels Lösung

    Manche von Ihnen haben ein Problem mit dem Gehirn. Die wissen nämlich, dass unser Gehirn absolut nur von Zucker lebt. Und glauben daher, dass Zucker, also Kohlenhydrate lebensnotwendig sind. Wenigstens für das Gehirn. Sie wissen schon: „Müsli zum Frühstück unerlässlich“.
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  10. Leider lohnt Anstrengung

    Sie alle kennen Dopamin. Das Belohnungs-Hormon. Aus welchem im Gehirn dann das Antriebshormon Noradrenalin wird. Zwei höchst willkommene Gefühle. Dass man Dopamin essen kann, haben Sie gelernt: Die essbare Vorstufe nämlich heißt Phenylalanin, eine essentielle Aminosäure.
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