Blut

  1. Ihr Freund, der Arzt

    Freunde fallen nicht vom Himmel. Einen Freundeskreis muss man sich erst einmal schaffen. Heißt, sich um den Mitmenschen bemühen. Auf ihn eingehen. Mit ihm sprechen. Und ihn so langsam, langsam zum Freunde gewinnen. Haben Sie Ihren Hausarzt einmal durch diese Brille betrachtet? Denn wissen Sie was: Sie brauchen den. Irgendwann brauchen Sie ihn. Und zwar spätestens dann, wenn Sie ystrong>MESSEN wollen.
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  2. Wohlbefinden beim Laufen

    Vermissen Sie? Fühlen sich belästigt durch schwere Beine? Kommen nur frustrierend langsam vom Fleck? Dann sind Sie in bester Gesellschaft.
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  3. Wissen gegen Herzeleid

    Herzbeschwerden haben wir Menschlein sehr, sehr häufig. Aus den verschiedensten Gründen. Das dumme ist: Regelmäßig bekommen wir dabei Angst aus gutem Grund. Wir wissen zu viel. Wir wissen zu viel Schreckliches. Wir wissen, dass ein Herzinfarkt, dass ein plötzlicher Herztod auf Grund von Rhythmusstörungen durchaus auch sogenannte „Gesunde“ überfallen kann. Also nehmen wir ein Warnsignal wie Herzschmerzen zu Recht ernst.
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  4. Was sind eigentlich kognitive Fähigkeiten?

    Ein beliebter Begriff in wissenschaftlichen Arbeiten. Da geht´s regelmäßig ums Gehirn. Um Ihre Aufmerksamkeitsspanne. Um Ihre Konzentrationsfähigkeit. Kurz und gut: Um Ihr Denkvermögen.
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  5. Steh auf und lauf

    Titelstory des SPIEGELS 39/2016. In diesem gelungenen Artikel finden Sie viele überzeugende Argumente, weshalb der Mensch unbedingt laufen müsse. Laufen um seine Gesundheit, um sein Lebensglück, buchstäblich um sein Leben. Für diesen Artikel danke ich dem SPIEGEL ausdrücklich.
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  6. Forever Young ist essbar

    Sehr einfache Weisheit der Naturwissenschaft: Von nix kommt nix. Und was brauchen wir, damit was kommt? Fett. Eiweiß. 47 Vitalstoffe. Immer wieder. Sonst wird das nix mit der Anstrengung.
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  7. Schulterzucken

    Eine ganz kurze mail. Ein ganzes Leben. Buchstäbliche Hölle. Verzweiflung. Von uns Ärzten im Stich gelassen. Und dennoch happy end. Eigenverantwortung. Das Leben selbst in die Hände genommen. Ein exemplarisches mail. Könnte man so oder so ähnlich auch Ihr Leben beschreiben? „Vor einigen Jahren bin ich an einer Unterschenkel-Thrombose erkrankt: 1 Jahr Blutverdünner und Sportverbot. Das Ganze mit 22 Jahren! Prompt 10 kg zugenommen.“
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  8. Stammzellen gegen Altersstarrsinn

    Wir wissen, dass der Mensch so jung oder so alt ist wie seine Blutgefäße. Und dass dies selbstverständlich auch die Gefäße im Gehirn betrifft. Werden die alt, verlieren die ihre Elastizität, werden die starr, verkalken die, dann …wird der Mensch eine leere Hülle. Wer das im Familienkreis miterlebt hat, weiß, von ich spreche.
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  9. Altersstarr ade!

    Blutgefäße bleiben elastisch, bleiben jung, wie wir gestern gelernt haben, durch mechanische Beanspruchung. Ganz konkret durch höhere Fließgeschwindigkeit des Blutes, ganz konkret durch höheren Puls, der buchstäblich an den so wichtigen Endothelzellen „anklopft“.
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  10. Muskeln allein...

    …sind´s freilich nicht. Da gehört schon noch etwas dazu. Grundsätzlich ist jeder zu beglückwünschen, der sich um seine Muskeln kümmert. Will sagen: Überhaupt erst mal Muskeln aufbaut.
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