Ein paar Worte, eine Zeile aus einem uralten Kirchenlied meiner Kindheit. Spukt immer wieder als Endlosschleife in meinem neuronalen Netz.


Kennen Sie alle. Gedankenfetzen. Liedzeilen. Auswendig gelernt, längst vergessen und dennoch … jäh wieder aufscheinend. Hier also: „… und uns des Lichtes Kinder macht“.


Konnte mir lange nichts Reales darunter vorstellen. Bis ich vom gelernten, studierten Mediziner zum Arzt wurde. Zunehmend verstand, dass hinter all unseren Worten, Gesten, unserer Mimik, dass also hinter der sog. Anamnese auch immer eines Menschen Seele versucht, sich mitzuteilen …

Mir eindringlich tagtäglich klargemacht durch Ihre mails. Durch Ihre Briefe. Ihre Telefonate. Wie sich unser aller Leben nicht immer nur in der Verzweiflung (Stichwort Corona) abspielen muss, sondern sehr wohl sich aufschwingen kann zum Licht… Darf ich ´s übersetzen, diese etwas nebulösen Worte?


  • Tochter, 60 Jahre, berichtet: Meine Mutter hatte Burn-out, war stark depressiv.
    Jetzt von morgens an nur noch Freude, bewege sich und handle selbstständig, fährt viele Kilometer allein in die Stadt, wirkt, organisiert die gesamte Nachbarschaft.

Der Weg ins Licht. Noch ein Beispiel?


  • „Nachts im Bett liegen und ständig aufstehen müssen, da man das Liegen nicht erträgt. Trotz breiter Palette NEMs keine Besserung. In meiner Verzweiflung nachts um halb zwei eine Handvoll Tryptophan geschluckt … gefühlt und „gesehen“, wie ein Blitzschlag durch meinen Kopf ging … der Spuk ist vorbei … ich kann wieder normal schlafen.“

Oh ja. Die Handvoll Tryptophan. Nichts weiter als Ausgleich eines essentiellen!!! Defizites. Oder, besonders gravierend:


  • Übergewicht, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, typische Tabletten. Und jetzt:
    „Mein Leben ist ein anderes geworden: deutliche Steigerung der Leistungsfähigkeit körperlich und geistig, mehr als 25 kg Gewichtsverlust, mehr Ausgeglichenheit, keine Herzprobleme mehr, FREI VON MEDIKAMENTEN etc.

Ich fühle mich mindestens 5 – 10 Jahre jünger und bekomme dies auch von dritter Seite so gespiegelt.“


Sehen Sie: das verstehe ich zunehmend als den Weg ins Licht. Das Gegenteil unseres tief verwurzelten Vorurteils: „Ab 30 geht´s bergab“. Betrüblicherweise ja eine Tatsachenfeststellung.

Dass man gegen „medizinische Tatsachen“, denn genauso werden sie uns verkauft, auch gelebte Fakten setzen kann, ist eine neue, hellere, Wahrheit, bekannt geworden unter dem Begriff „Frohmedizin“.

Kennen Sie nicht? Wissen mit diesem seltsamen Wort nichts anzufangen? Sind also 30 Jahre und jünger? Na, dann lassen Sie mich Ihnen morgen das Geheimnis „Frohmedizin“ ein bisschen näher bringen.