Einer sehr berühmten Frau. Immerhin New York Times Bestseller Nr. 1 Autorin. Kennen Sie. Heißt Cameron Diaz. Hat ein sehr kluges Bild vom Leben, von dem, worauf es wirklich ankommt, entwickelt. Könnte es sein, dass die Dame weitergekommen ist als Sie – weiter auf dem Weg in ein glückliches Leben?

Könnte sein.

Die schreibt nämlich:


„In meinen 20ern habe ich gelernt, wie entscheidend wichtig Ernährung und Fitness für meinen Körper waren, und ich habe gelernt, diese „Werkzeuge“ zu nutzen, um mein Leben zu ändern.


In meinen späten 30ern und frühen 40ern wurde Meditation – zusammen mit überlegter Ernährung und häufiger Bewegung – das beste Geschenk, das ich jemals mir selbst gemacht habe.


Dieses dritte Werkzeug ist etwas, was mir niemand nehmen kann. Ich habe es ständig bei mir, kann es nutzten, wann und wo auch immer ich möchte. Es hat mir eine neue Art von Ausgeglichenheit geschenkt. Ist zum Zufluchtsort geworden, sicher und ruhig. Ein Platz in mir selbst.“


Sehen Sie: Das nenne ich eine Kurz-Biografie. Die endlich einmal anspricht, worauf es wirklich ankommt im Leben. Nämlich genau die drei Säulen, hier genannt Werkzeuge, die epigenetischen Grundlagen eines geglückten Lebensentwurfes. Wenn schon mir nicht, gelingt es dieser doch recht bekannten Dame, Sie zu verführen auf dem Weg ins Glück. Darf ich?


„Meditation bringt mich zurück zu mir selbst. Ich kann ja tatsächlich die Bruchstücke meines Selbst, abgebrochen und verstreut durch all den Dauerstress meines Lebens fühlen. Kann fühlen, wie sie Stück für Stück, als ob ich ein Video im Rücklauf betrachten würde wieder zusammengefügt werden. Das ist es was Meditation für mich tut. Sie bringt mich zurück zu meinem ganzen, geschlossenen, runden SELBST.


Dabei fühle ich mich weder wach noch schlafend, fühle, als ob mein Körper unbeweglich sei. Als ob ich ein Türchen gefunden hätte zum tiefsten Teil meines Selbst. Und genau das ist der Moment, wenn ich realisiere, dass ich mitten drin bin, mich selbst von innen nach außen zu heilen, in Ordnung zu bringen.


Daher habe ich beschlossen, jeden Tag mindestens einmal zu meditieren. Und seit ich das tue, hat ALLES sich zum Guten verändert.“


So spricht eine bekannte Schauspielerin. So spricht ein nachdenklicher, kluger Mensch. Authentisch. Die Dame hat all dies erlebt, wovon sie hier spricht.

Mitbekommen? Erst handeln, dann plauschen. Mir scheint, dass in der heutigen Zeit diese Reihenfolge zunehmend vertauscht wird.

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