Eine schockierende Geschichte. Für jeden hochspezialisierten Onkologen. Also Krebsfachmann. Ich betone: „Fachmann!“. Die uns wieder einmal zeigt:


Corona ist kein Zufall.


Corona, die Katastrophe, war vorhersehbar und wird sich von nun an Jahr für Jahr wiederholen. Wetten wir? Wir kennen nämlich den Grund, den Hintergrund:

Erreicht mich eine mail. Die Dame kenne ich nicht, sie liest aber meine Bücher und meine News. Was jetzt folgt, ist die Konsequenz dieser Neugier, dieses Wissensdurstes, der ja der Mehrzahl der deutschen Bevölkerung … abgeht.


Denke ich oft genug resignierend: Jeder ist seines Glückes Schmied.


Also los:


  • Krebs. Immuntherapie. Krebs weg.
  • Nach sechs Monaten Metastase. Immuntherapie. Metastase weg.
  • Nach zwei Monaten Hirntumor.

Ihre Gedanken: „Wenn du jetzt nichts unternimmst, war es das“. Eine sehr wohl treffende Feststellung. Können Sie sich die Not, das Leid hinter diesem Satz vorstellen?


  • Der Onkologe, der Fachmann: Jetzt also Bestrahlung. Des ganzen Gehirns.
  • Und droht (Drohmedizin, kennen Sie den Ausdruck?): Wenn sie sich nicht bestrahlen ließe, hätte sie innerhalb von zwei Wochen „Ausfälle“. Das Wort „Ausfälle“ wollen wir hier nicht genauer beschreiben... lieber nicht.

Und jetzt kommt das Neue: Die betroffene Dame machte sofort eine „Abmachung mit ihrem Körper“ und zwar


„Ich gebe dir alles, was du brauchst –
Du musst aber für uns kämpfen“.


Alles? Was braucht der Körper? Sehen Sie: Die Dame hatte Bücher und News gelesen. Die hatte eine klare Vorstellung. Haben Sie die auch? Denken Sie nie an die Zukunft? An den Notfall?


„Ich fing an zu laufen – ich lief jeden Tag rund 40 Minuten. Eiweiß jeden Tag und Omega 3, Vitamin D, Selen und so weiter.

Vor allem habe ich in Ihren Büchern und News von der Ketose gelesen. Das wollte ich auch versuchen. Die Umgewöhnung… fiel mir leicht.

Der seelische Druck… setzte mir zu. Mit dem Meditieren tue ich mir noch schwer.“


JETZT KOMMT´S:


„Vor zwei Tagen musste ich wieder zur Kontrolle. Der Tumor ist zum Stillstand gekommen. Mein Onkologe kann es sich nicht erklären.“


Erinnern Sie sich? An den Onkologen? An den Fachmann? Dem auch Sie begegnen würden? Der sagte: Innerhalb von zwei Wochen käme es zu „Ausfällen“, also Lähmung, Sehstörung, usw. Der Mann hatte unrecht.


Wir kennen Frohmedizin,
statt Drohmedizin.
Weshalb weiß dieser Fachmann nicht Bescheid?


Wie lange noch, liebe Mitmenschen, wollen Sie sich dieses Unwissen, in meinen Augen diese Unverschämtheit von sogenannten Experten in weißen Kitteln noch bieten lassen? Wenn Corona uns eines gelehrt hat, dann doch: die Herrschaften sind hilflos. Sie versagen auf ganzer Linie. Dass jetzt – genau wegen uns Ärzten – die Weltwirtschaft zusammenbricht, ungeheures Leid über … ja, über wen? … natürlich die Ärmsten, auch die Mittelschicht hereinbricht… Noch einmal: nicht aufgrund von Fehlreaktionen der Politiker, sondern aufgrund des Versagens meines Berufsstandes.

Der es längst hätte besser wissen können. Das Wissen ist da. Nachlesbar unter strunz.com. Um nur ein Beispiel zu nennen.


Aber weiter: „Können Sie sich vorstellen, wie es sich anfühlt, wieder eine Perspektive und eine Chance zu haben? EINACH NUR PURES GLÜCK!“

Und weiter: „Allein durch Ihre motivierenden Bücher und Ihre News haben Sie mir den Weg gewiesen und nicht mehr und nicht weniger als das Leben gerettet und Hoffnung gegeben“.


MEDIZIN. Frohmedizin. Epigenetik. Alles das Gleiche. Heißt nämlich: Heilung statt Behandlung.

Meine Medizin, in der ich groß geworden bin, war fast ausschließlich Behandlung. Mit ein bisschen Hoffnung. Heute WISSEN wir: Es gibt auch Heilung.

Dieser Brief ist wieder so eine kleine Sensation. Nein, ich korrigiere mich: ist eine riesige Sensation. Ist etwas ganz und gar Einmaliges. Gehört an die Wand im Praxiszimmer eines jeden deutschen Onkologen.