bei ihrem Sohn. Also beim Wichtigsten, was es in unserem Leben gibt – wenn man der Evolution glaubt. Die wollte ihren Sohn nicht verlieren. Und hat gekämpft. Wie eine Löwin. Man kann das, was die Mama mir schreibt, nicht anständig in Worten wiedergeben. Aber man spürt Leid, Wut, Enttäuschung dahinter.


Die Corona-Krise hat uns doch gezeigt, was unsere Medizin taugt: Überhaupt nichts. Gar nichts. Sie hat versagt.

Die ganze Kunst der Medizin, der Gesellschaften besteht jetzt darin, das zu vertuschen. Mit dem Finger auf die Politiker zu zeigen. Oder auf „genetische Umstände“ oder einfach Glaubenssätze zu schaffen: „Gegen Viren kommen wir nicht an“.

Glatt gelogen. Eine furchtbare Täuschung der Mitmenschen, der doch wohl Schutzbefohlenen. Wenn man den Arztberuf ernstnehmen … würde.


Genau das scheint durch die folgenden Zeilen hindurch. Ich fasse einfach mal zusammen:


  • Sohnemann erkrankt an Krebs. Knochenmetastasen, Lungenmetastasen.
  • Wenn man die letzte große Arbeit zum Thema Chemotherapie bei metastasierenden Tumoren von Hölzel 2004 (News vom 13.06.2017) liest, weiß man, was jetzt kommen muss. Übrigens interessant: Es gibt keine neuere Studie. Da hält man sich vornehm zurück.
  • Also gut: Operation an der Tumorstelle (nicht die Metastasen), Chemotherapie. Anschließend maximal Strahlentherapie.
  • Sie habe „sehr viele Bücher gelesen, u. a. von Ihnen, Dr. Coy, Frau Dr. Kämmerer und lese zur Zeit täglich die News“.
  • Hat sich daran gemacht, blind und ohne Messung das Immunsystem ihres Sohnes so stark wie möglich zu machen. Das Rezept, das Programm folgt unten, falls Interesse.
  • Sie hatte vor der Operation bei mir in der Praxis angerufen. Es wurden Ihr zur Verbesserung der Wundheilung (das schien die Frage gewesen zu sein) ein starkes Multivitamin-Präparat (ich kenne nur zwei) 4x täglich empfohlen. Für die akute Zeit nach der OP habe ihr Sohn es auch bekommen – „seine Narbe sieht super aus!“
  • Auch die Chemotherapien habe er supergut mit kaum Nebenwirkungen überstanden. Alle haben sich gewundert, wie fit er ist…

Und jetzt kommt das Beste: Keine Tumorzellen, Metastasen mehr nachweisbar – nirgends!!

Voller Erfolg. Erkämpft von der Mama. Wie sie kämpfen musste, deutet sie an wie folgt:


„Im Krankenhaus treffe ich bei den Ärzten nur auf Unverständnis, wenn ich mit Selen, NEMs, ketogener Ernährung anfange. Ich habe aufgegeben, denn mittlerweile macht mich das so WÜTEND, wenn unsere kohlenhydratarme Ernährung noch in Frage gestellt wird oder wenn die Ärzte fragen, warum sie, die Mutter, denn denken würde, dass der Bub einen Selenmangel hätte…“


Wie alleine man gelassen wird dort draußen in der Schulmedizin, wenn es doch um das Leben geht, noch dazu ihres Sohnes, mit welcher Wurstigkeit man kämpfen muss, zeigt das kleine Sätzchen:


„Unsere Hausärztin sieht zwar leider auch keinen Sinn in zum Beispiel Vitamin C-Infusionen hochdosiert… würde es aber WENN ÄRZTLICH EMPFOHLEN beim Sohn durchführen.“


WENN ÄRZTLICH EMPFOHLEN. Die Hausärztin ist wohl keine Ärztin? Die hat nicht studiert? Die hat keinen Eid geleistet? Die fühlt sich nicht verantwortlich für das Leben eines Patienten? Die muss sich nicht belesen?

Nein, muss sie nicht. Wir haben nämlich Leitlinien. Und da kommen Vitamin C – Infusionen nicht vor. Punkt.

Ach ja. Wie die Mutter das Leben ihres Sohnes gerettet hat? Selbstverständlich – bleiben wir fair – zusätzlich zu den Chemotherapien. Was die Onkologen überhaupt nicht interessiert, was sie nicht wissen: Die Ergebnisse von Professor Longo, Los Angeles. Der bewiesen hat


Chemotherapie hält ihr Versprechen sehr viel eher, wenn man in Ketose lebt.
Laut Professor Hölzl, um es deutlich auszudrücken, versagt Chemotherapie allein bei solchen Krebskranken mit Metastasen. Das ist keine Behauptung, das wurde bewiesen.


Aber zurück. Konstruktiv. Sohnemann bekam:



Nun gut: Wenn man verstanden hat, dass das menschliche Immunsystem aus Eiweiß besteht und mit Vitaminen aktiviert wird, überhaupt erst funktionieren kann, dann ist das ein recht kompletter Plan. Wie gesagt: Ohne jegliche Messung vorher.

Offenbar hat die Mama ins Schwarze getroffen. Denn schließlich gilt: Wer heilt, hat recht.