Eine wunderhübsche, ach so typische Geschichte erreicht mich soeben per mail. In welchem eine junge Dame von ihrer einschneidenden Bewusstseinsveränderung spricht.

Und sich wundert, dass nicht die ganze Welt mit ihr mitjubeln möchte. Dass sie mit ihren sensationellen eigenen Erfahrungen auf Misstrauen, Ablehnung stößt.

Kennen wir das nicht alle? Aber eindrucksvoll klingt das schon:

    „Es begann mit Vitamin D… Eine Freundin hatte mich wochenlang bearbeitet, es zu versuchen. Genervt gab ich nach. Drei Tage jeweils 10000iE genommen und mein aus dem nichts 4 Wochen lang geschwollenes schmerzendes Knie war beschwerdefrei.

    Heute weiß ich, dass bei einem Speicherwert von 10 ng/ml solche Probleme nicht ungewöhnlich sind. Von dauernder Müdigkeit und Niedergeschlagenheit mal ganz zu schweigen.

    Mir ist klar, dass ich 10 Jahre lang einen schweren Mangel hatte, beginnend mit der Geburt meiner Tochter im Dezember 2005. Auch damals litt ich unter starken Gelenkproblemen, fühlte mich wie eine alte Frau. Typischerweise habe ich auch einen Zahn verloren, ganz nach der alten Weisheit: Jedes Kind kostet einen Zahn.

    Diese unmittelbare Erfahrung am eigenen Leib war so eindrucksvoll, dass ich sofort anfing, mich intensiv mit dem Thema Vitamin D zu beschäftigen. Die Bücher von Holick und von Helden waren die ersten, die ich gelesen habe.

    Es war, als hätte ich eine Erleuchtung gehabt, es ergab plötzlich alles einen Sinn, die Puzzleteile passten zusammen. Konnte irgendjemand daran zweifeln? Voller Enthusiasmus habe ich daraufhin an Freunde und Bekannte meine Erkenntnisse weitergegeben und musste alsbald die bittere Erfahrung machen, dass mir nicht geglaubt wurde. Es wurde von vorneherein abgeblockt.

    Am schlimmsten reagierten die befreundeten Ärzte. Ignoranz und Arroganz pur. Nicht einer von denen ist bis heute trotz meiner wiederholten Anfrage darauf eingegangen. 

    Wie Sie so schön formulieren: Es gibt 30000 Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.

    Oder: Frohmedizin versus Drohmedizin

    Ich persönlich nenne es im Gespräch manchmal angewandte Biochemie“.

„Ignoranz und Arroganz pur“ auf Seiten der Ärzte. Nun ja: Das sind auch nur Menschen. Die auf ihrem vor 20, vor 30 Jahren angelerntem Wissen sitzengeblieben sind. Wieviele deutsche Endokrinologen haben denn wirklich mitbekommen, dass die richtige tägliche Dosis von Vitamin D eben nicht 800 iE (DGE), sondern über 7.000 iE täglich beträgt (News vom 18.05.2015).

Wenn nur hinter dieser trockenen Zahl nicht sofort der Begriff „Heilung“ stünde. Oben nachzulesen. Heilung von „dauernder Müdigkeit und Niedergeschlagenheit“, Heilung von einem „4 Wochen lang geschwollenem schmerzendem Knie“.

Aber drehen wir’s doch lieber herum: Sind wir dankbar, Sie und ich, dass wir dieses neue Wissen teilen können. Dass wir dem täglichem Leid eben nicht mehr hilflos ausgeliefert sind. Dass Biochemie, angewandte Biochemie, also Molekularmedizin soeben dabei ist, die Medizin tatsächlich zu REVOLUTIONIEREN.

Eine wahrhafte Frohbotschaft, eine Erleuchtung.