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Orthomolekularmedizin
„Ein völlig neuer Zugang zur Gesundheit, zur Lebensfreude, zum Lebensglück. Mit Molekularmedizin. Mit Epigenetik. Wir haben den Schlüssel zur Gesundheit selbst in der Hand.“ Zitat Dr. Ulrich Strunz („Der Schlüssel zur Gesundheit“, S.41)
Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen, die natürlicher Weise im Körper vorhanden und für die Gesundheit verantwortlich sind. Die Orthomolekularmedizin beschäftigt sich mit der Frage wie der menschliche Organismus funktioniert. Durch das Verständnis für diese biochemischen Abläufe können wir unsere Selbstheilung unterstützen und Gesundheit erhalten. Um die Ursachen von Krankheiten zu verstehen, greift die Orthomolekularmedizin auf Erkenntnisse aus Biochemie, Physik und Genetik zurück. Dahinter steht die Überzeugung, dass jede Krankheit ausgelöst wird durch einen Mangel: Fehlen essenzielle Moleküle wie Vitamine, Mineralstoffe, Proteine und Fettsäuren, geraten komplexe Stoffwechselvorgänge in unserem Körper aus der Balance. Orthomolekularmedizin heilt also mit Atomen und Molekülen. Stehen die richtigen Vitalstoffe in ausreichender Konzentration zur Verfügung, kann der Körper anfangen, sich selbst zu heilen.
Dr. Ulrich Strunz bei einem seiner zahlreichen Seminare im Jahr 2000. Thema: Molekularmedizin.