Insulin hat im Gehirn nichts verloren. Glaubten wir. Ab heute gilt das Gegenteil. Wieder mal einer der vielen Irrtümer der Medizin. Professor Kern, Universitätsklinik Lübeck: „Heute wissen wir, daß das Gehirn über viele Insulinrezeptoren verfügt, besonders im für die Gedächtnisbildung wichtigen Bereich“.

Und tatsächlich: Gab man Studenten Insulin zu schnupfen, verdoppelte sich die Leistungsfähigkeit des Langzeitgedächtnisses. Dazu Professor Kern: „Insulin macht schlau“.

Und dann kam die für viele von Ihnen, liebe Leser, so sensationelle Messung: Steigt nach dem Essen Ihr Insulinspiegel im Blut, dann tut er das auch im Gehirn. Außer beim Übergewichtigen. Dort klettert Insulin im Blut nach oben, aber im Gehirn kommt nichts an. Im Gegenteil: Übergewichtige haben nicht – wie man instinktiv vermutet – zu viel, sondern zu wenig Insulin im Gehirn.

Professor Kern wörtlich „je dicker ein Mensch ist, desto geringer ist der Insulinanteil in der Hirnflüssigkeit – und desto schlechter ist ganz offensichtlich sein Denkvermögen“. Hat er höflich formuliert. Der Volksmund ist hier drastischer ...

Wenn Sie diese und alle anderen News 2006 kurz rekapitulieren: Wir kommen um schlichte Wahrheiten nicht herum:

Es gibt den idealen Körper
Es gibt die ideale Ernährung
Es gibt den idealen Lebensstil

Und wer davon abweicht, bezahlt. Auch und gerade mit Lebensqualität. Täglich.

Denn Sie ahnen, wie ich die Erkenntnisse von Prof. Kern formulieren würde. Frohmedizinisch. Bringen Sie Ihr Körperfett unter 10% - und Ihr Gehirn wacht auf. Sie wären ein neuer Mensch!

PS: Unter 10%? Wie das geht? Können Sie knapp und präzise nachlesen. Bei heyne. Neu. Im Januar.